Der Alltag mit hochsensiblen Kindern (mit oder ohne ADHS) fühlt sich manchmal wie ein ständiger Ausnahmezustand an – laut, intensiv, überfordernd. Es kann sich anfühlen wie ein täglicher Kampf, in dem man nur irgendwie funktionieren will. Doch genau hier beginnt der Wandel.
Es muss kein Kampf sein. Es kann der Himmel auf Erden werden, wenn wir beginnen, unser Herz zu öffnen. Wenn wir uns erlauben, nicht perfekt sein zu müssen. Wenn wir aufhören, unser Kind zu behandeln, damit es besser funktioniert. Wenn wir aufhören, an uns selbst zu zweifeln. Denn weder mit dir noch mit deinem Kind ist etwas falsch. Es ist Zeit, dich daran zu erinnern: Ihr seid genau richtig.
Was entsteht, wenn zwei hochsensitive Seelen sich wirklich begegnen, ist tiefer als Worte. Es ist Verbindung. Es ist echtes Sehen. Es ist Liebe in ihrer reinsten, schönsten Form. Genau davor haben viele Angst – weil es so echt ist, so tief. Und deshalb bleiben wir lieber zu, setzen Grenzen, Strukturen, Diagnosen.
Doch sobald wir beginnen, zu vertrauen – in uns selbst und in unser Kind – öffnen sich Türen zu einem Miteinander, das so viel mehr ist als nur Erziehung.
Im Workshop erwarten dich praktische Impulse, ehrlicher Austausch und Raum für deine persönlichen Fragen. Gemeinsam entdecken wir, wie du den Familienalltag liebevoller und mit mehr Leichtigkeit gestalten kannst.
Einzelperson: CHF 30.- | Elternpaar: CHF 50.-
Genauere Zahlungsinformationen erfolgen nach Anmeldung per Mail.

Ich fand dein Workshop „Sensibel hoch 2“ sehr lehrreich und bereichernd.
Besonders die Vorstellung, sich nicht hinter einer Mauer zu verstecken, da unsere Kinder ohnehin hindurchsehen, war für mich sehr hilfreich und hat mir neue Perspektiven eröffnet. Sehr einleuchtend war für mich auch der Perspektivenwechsel, dass wir unseren hochsensiblen Kindern oft helfen wollen, indem wir etwas tun oder sie „behandeln“, und dass wir ihnen in Wahrheit am besten helfen, wenn wir nach innen gehen und unsere eigenen Blockaden lösen. Seitdem versuche ich, die gewonnenen Erkenntnisse in meinen Alltag zu integrieren, was mir mal besser und mal weniger gut gelingt.
Ich kann den Workshop auf jeden Fall weiterempfehlen.
A.S., 39-Jähriger Vater zweier hochsensibler Kinder



